- Kategorie: Uncategorised
- Zugriffe: 148
Anleitung Gleisplanung mit LibreOffice
auf Basis Version 7 oder höher:
Eine kurze Videoeinführung findet ihr hier: https://youtu.be/afBxkrr2wdA
Download Umfang:
Wegen der verschiedenen Formate sind die Dateien in einer zip-Datei gepackt. Hier geht's direkt zum Download.
Alle File virenfrei erstellt.
- Kategorie: Uncategorised
- Zugriffe: 136
Anleitung Gleisplanung mit CorelDraw
auf Basis Version 7 oder höher:
Neben den normalen Elementen wie Flächen und Linien besteht die Gleisplanung aus folgenden Symbolen der Märklin Standardgleise:
Die CorelDraw Musterdateien sind in einem Archiv-File zusammengefasst, hier geht's zum zip-Download.
Ich habe die Anleitung als pdf-Download vom Autor übernommen, das Original ist leider nicht mehr verfügbar.
- Kategorie: Uncategorised
- Zugriffe: 133
Bezug: TrainController Bronze / Version TC8
Das typische Problem zwischen Theorie (Planung) und Praxis: es geht so nicht!
In meinem Fall waren in verschiedenen Blöcken die Bremsabschnitte zu kurz. Es musste also früher gebremst werden.
Auf die Lösung bin ich gekommen, weil nach der Eingabe einer falschen Adresse des Kontaktmelders für den Stop-Teil die Lok mit der abgebremsten Geschwindigkeit einfach weiter fuhr.
Umgekehrt müsste das bedeuten: bei irgendwo früher „Bremsen“ eingeleitet wird die Geschwindigkeit beibehalten, bis der Kontaktmelder des Stop-Teils den Haltebefehl auslöst.
Es funktioniert!
Am Beispiel eines Blocks für Rangierfahrten hier die Lösung:
Allein Bremsteil B114 wäre zu kurz, um die Lok abzubremsen (die Einstellung der verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgt Lok-spezifisch – nicht Block-spezifisch).
Nach dem o.a. Prinzip wird einfach der Kontaktmelder B101 der Weiche benutzt, um das Bremsen früher einzuleiten. Der Kontaktmelder des eigentlichen Brems-Teils B114 wird einfach nicht benutzt.
Die Einstellung des Blocks A2-R sieht dann so aus:
Kontaktmelder 101 = 6 (x16) + 5 à Adresse 7 (6+1), Eingang 05
Kontaktmelder 113 = 7 (x16) + 1 à Adresse 8 (7+1), Eingang 01
Dieser Inhalt entspricht Abschnitt 4 des Downloads TrainController Tipps
Auf Grund des geringen Umfangs gibt es für diesen Teil keinen separaten Download. Bei Bedarf diese Seite einfach Drucken.
- Kategorie: Uncategorised
- Zugriffe: 130
Bezug: TrainController Bronze / Version TC8
Die Kontaktmelder im Uhlenbrock – Modul 63320 (63340) zu programmieren ist bezüglich der Adressen freizügig und direkt möglich – da gibt es sicherlich bei Beachtung der Anleitung keine Probleme.
Umdenken muss man bei der Adresseingabe in den Blöcken des TrainController, wenn man die Intellibox als Zentrale benutzt:
Die Adressen sind so einzugeben, wie die Kontaktmelder in der Märklin-Aufteilung dargestellt werden, nämlich in 16er – Gruppen!
Es ist dabei vollkommen unerheblich, wie die Loconet – Modul-Adressen zugeordnet sind!
Die Adresse im Eingabefenster des TrainController ist somit nicht die Adresse des Kontaktmelders im Loconet - Modul, sondern ist die Gruppen – Adresse nach der Märklin-Aufteilung.
Prinzip der Adressierung:
Berechnung von Adresse und Eingang
Beispiel: die Adresse des Kontaktmelders soll 178 sein
- Schritt: Adresse für TC feststellen
178 / 16 = 11,125
d.h. die Adresse ist die nächste nach 11, also ist sie 12
- Schritt: Nummer des Eingangs ermitteln
Die ganze Zahl aus Schritt 1 ist 11.
Der Adressbereich 11 geht bis ( 11 x 16 ) 176
Der Eingang 178 liegt 2 Eingänge hinter 176, also liegt dieser Eingang im Adressbereich 12. Im Adressbereich 12 liegen die Adressen 177 bis (12x16) 192
177 ist der Eingang 1 (zur Adresse 12)
178 ist der Eingang 2
usw.
Damit ist die Eingabe für den Kontaktmelder 178 ermittelt:
Adresse = 12
Eingang = 2
Dieser Inhalt entspricht Abschnitt 3 des Downloads TrainController Tipps
Auf Grund des geringen Umfangs gibt es für diesen Teil keinen separaten Download. Bei Bedarf die Seite einfach Drucken.
- Kategorie: Uncategorised
- Zugriffe: 130
Stellwerk als geschlossene Gleisgeometrie
Bezug: TrainController Bronze / Version TC8
Probleme „warum geht das nicht?“ vermeidet man, wenn man den Gleisplan komplett abbildet:
- Gleisverlauf ist geschlossen dargestellt
- Keine Bedienelemente (Ausnahme Weichen) als Teil des Gleisverlaufs
Anders als bei vielen anderen Programmen liegen hier Blöcke, Schalter, Taster usw. virtuell über der Gleisplanebene des Stellwerks und nicht im Streckenverlauf.
Diese Elemente, insbesondere Bedienelemente, als Teil in der Streckenführung zu zeichnen erzeugt eine Lücke für das Programm, an der jegliche Einrichtung von Weichenstrassen und die Zugverfolgung scheitern.
Umgekehrt kann man sich diese Tatsache beim Testen zu Nutzen machen!
Tipp:
Um noch nicht fertig aufgebaute (und steuerbare) Anlagenteile vom Testen auszuschließen, kann man einfach Elemente des Stellwerks (ein Stück der Strecke) wieder löschen, und der Anlagenteil (dahinter) wird vom Programm nicht berücksichtigt!
Bild 1: Vom Test ausgeschlossene Anlagenteile (gelb markiert) durch Lücken im Gleisverlauf
Die gelb hinterlegten Strecken im Stellwerk sind durch TrainController ebenfalls in der gewählten Farbe für Gleiselemente (hier blau) dargestellt. Die gelbe Hinterlegung dient hier nur zur Verdeutlichung der vom Test ausgeklammerten Streckenbereiche.
Dieser Inhalt entspricht Abschnitt 2 des Downloads TrainController Tipps
Auf Grund des geringen Umfangs gibt es für diesen Teil keinen separaten Download. Bei Bedarf diese Seite einfach Drucken.